Selbstbräuner im Test 2014 meine Erfahrungen, Tipps und Tricks – Teil 1

Selbstbräuner im Test 2014

Ich weiß gar nicht mehr wie ich drauf gekommen bin, muss wohl vor paar Tagen gewesen sein, als ich eigentlich gerne im Garten meinen noch ziemlich weißen Hintern in die Sonne gestreckt hätte,
stattdessen aber vor dem Kamin bei anhaltendem Regen saß. Irgendwie habe ich mir gewünscht schön braun zu sein, naja und dann kam ich auf Selbstbräuner und musste unweigerlich in mich
hineinlachen, denn habe sofort an meine Teenagerzeit und den missglückten Versuch von vor ca. 16 Jahren denken müssen. Lese ich so die Kommentare unter meinen FB Post, scheine ich aber nicht
die Einzige mit solcherlei peinlicher Erfahrung zu sein. Ich kann mich noch gut an das Fleckenmuster das viel Ähnlichkeit mit einer Giraffe hatte und meine roten Hände erinnern…ABER:

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Nur wer wagt der gewinnt, und als wissenschaftliche Angestellte, ist es ja quasi von Berufs wegen meine Aufgabe Dingen auf den Grund zu gehen. Ich habe weder Kosten noch Mühen gescheut, und
möchte euch heute ein kleines Zwischenfazit geben.

Folgende Produkte habe ich gekauft:

 

  • Garnier Ambre Solaire Bräunungstuch ca. 1 Euro
  • Garnier Ambre Solaire Bräunungsspray ca. 5 Euro
  • Balea Magic Summer Bodylotion mit zartem Bräunungseffekt ca. 3 Euro
  • Balea Magic Summer Gesichtspflege mit zartem Bräunungseffekt ca. 3 Euro
  • Sun Dance Transparentes Selbstbräunungsspray ca. 3 Euro
  • Sun Dance 2 Phasen-Selbstbräunungspumpspray ca. 3 Euro

 

Vorweg soll gesagt sein, dass ich mich bei den Produkten penibel an die Anweisungen gehalten habe. Ich habe also im Vorfeld gepeelt, geschrubbt, eingecremt und dann gebräunt. Ich habe zwar Bilder
versucht zu machen, aber die feinen Nuancen wirklich gut festzuhalten, ist fast unmöglich, sodass Ihr Euch wohl auf mein geschriebenes Wort verlassen müsst…

 

Garnier Ambre Solaire Selbstbräunungstuch im Test

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Angefangen habe ich mit dem Tuch für das Gesicht, da schien mir die Anwendung besonders einfach und zuverlässig…gerade im Gesicht geht es ziemlich schlecht etwaige Flecken zu verdecken.

 

Das Tuch ist etwas kleiner als ein Küchentuch, und ausreichend mit der Lösung getränkt, es tropft aber nicht. Ich habe das komplette Gesicht, inkl. Ohren, Hals und bisschen Dekolleté damit gut,
gründlich und lange eingerieben, bis ich das Gefühl hatte, das Tuch ist ziemlich trocken. Der Geruch war angenehm frisch, es gab keinerlei Reaktionen. Mit der Zeit (also über Stunden) wurde doch
etwas von dem typischen Selbstbräunergeruch wahrnehmbar, aber so dezent, dass es kein Problem darstellt. Ich hatte es am Abend angewendet, und oh Wunder am nächsten Morgen sah man definitiv einen
Unterschied. Den habe ich nicht nur ich und mein Mann gesehen, sondern auch meine Kollegen, Studenten, etc.

 

Es sah absolut natürlich aus, sodass ich keinerlei Probleme hatte die Frage nach meiner plötzlichen, sehr gleichmäßigen Bräune damit zu beantworten, dass ich den ganzen Tag Holz gemacht hätte
(siehe Header… *grins*). Und glaubt mir, ich habe sehr sehr ehrliche Kollegen, die hätten mit Sicherheit weiter gebohrt…

Also für mich bei einer Investition von weniger als einem Euro absolut empfehlenswert, wenn die Sonne gerade fehlt und man einen kleinen, sehr dezenten Frischekick braucht.

Balea Magic Summer Gesicht Selbstbräuner im Test

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Ich würde sagen, das Ergebnis hat so 3 Tage angehalten, danach habe ich jetzt seit 3 Tagen die Balea Magic Summer Gesichtspflege mit zartem Bräunungseffekt in Gebrauch. Auch hier hat das Präparat
einen angenehmen Eigengeruch und lässt sich gut verteilen. Außerdem einen ausreichend hohen Feuchtigkeitsgehalt, sodass ich es momentan ausschließlich nutze. Ich habe die Variante für helle Haut
genommen, und bin mir nicht sicher, was den Effekt angeht. Dieser ist wenn dann nur sehr minimal vorhanden. Dafür aber auch hier keinerlei Flecken, Streifen oder Karottenähnlichen Verfärbungen in
meinem Gesicht. Kann sein, dass die Variante für dunkle Haut mehr gebracht hätte, aber gut, jetzt mach ich erstmal das hier leer. Kann also weder eine Empfehlung aussprechen noch abraten.

 

Nachdem das ja mit dem Gesicht so gut geklappt hatte, habe ich mich an das nächste Produkt und den Rest des Körpers gewagt…nun ja, das würde den Rahmen jetzt sprengen, das erzähl ich Euch
morgen…ich kann Euch aber schon verraten, ganz so problemlos war es nicht. Ob ich nun bei 35 Grad in langen Hosen rumlaufen muss…bleibt bis morgen mein Geheimnis.

 

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